Timm Schroeder - Senior UX Designer portrait photo

Timm Schroeder

Senior UX Designer

Digitale Lösungen, die funktionieren – für Nutzer und Ihr Unternehmen

Als UX Designer verbinde ich Nutzerbedürfnisse mit messbarem Geschäftserfolg. Mein Ansatz? Funktionalität vor Ästhetik. Jede Design-Entscheidung beginnt mit der Frage: „Welches Problem lösen wir hier wirklich?" – nicht damit, was gerade im Trend liegt.

Aktuell gestalte ich nutzerzentrierte SaaS-Lösungen im Logistik-Tech-Bereich. Seit drei Jahren begleite ich digitale Transformationen dort, wo Komplexität auf Benutzerfreundlichkeit trifft.

Projekte

Hellmann Worldwide Logistics

2022 - Heute

Verantwortlich für die UX-Gestaltung einer komplexen Logistiklösung, die täglich von internationalen Kunden genutzt wird. Von der Discovery bis zum Launch – mit messbaren Ergebnissen:

Messbare Erfolge:

  • Onboarding-Zeit reduziert durch intuitive Nutzerführung
  • Hohe Task Completion Rate bei Kernfunktionen
  • Design System etabliert
  • 100% der Pilotkunden wollten auf das neue System migrieren

Mein Prozess:

  • Umfassende Product Discovery mit Kunden- und Stakeholder-Interviews (Jobs-to-be-Done Methode)
  • Iteratives Prototyping zur Validierung von Konzepten vor der Entwicklung
  • Enge Begleitung der agilen Entwicklung bis zum Launch
  • Kontinuierliche Erfolgsmessung durch User Feedback und Metriken

Feedback: Kunden loben die intuitive Bedienung und Geschwindigkeit. Sales-Teams berichten, dass das neue Tool ihren Verkaufsprozess deutlich unterstützt.

NICJ Immobilien

2021

UX-Konzept für einen Immobiliendienstleister mit Fokus auf nachhaltige Revitalisierung. Ziel war es, komplexe Leistungen und hochwertige Standards für B2B- und B2C-Zielgruppen verständlich zu kommunizieren.

Mein Prozess:

  • Stakeholder-Interviews zur Definition der Unique Value Proposition
  • User Research: Verständnis für Informationsbedürfnisse bei nachhaltigen Immobilienprojekten
  • Content-Strategie: Komplexe technische, ökologische und energetische Standards verständlich aufbereiten
  • Prototyping und User Testing zur Validierung der Informationsarchitektur
  • Begleitung der Implementierung mit Fokus auf Performance und Accessibility

Die Besonderheit: Nachhaltigkeit als zentrales Verkaufsargument erforderte eine Balance zwischen technischer Glaubwürdigkeit und emotionaler Ansprache – für Investoren und Endkunden gleichermaßen.

STEP Niedersachsen

2018 - 2020

UX-Design für ein komplexes Hilfsnetzwerk mit über 40 Einrichtungen. Die Herausforderung: Menschen in Krisensituationen schnellen Zugang zu passenden Angeboten ermöglichen.

Messbare Erfolge:

  • Signifikante Steigerung der Nutzerzahlen nach Relaunch
  • Drastisch verkürzte User Journey zu relevanten Hilfsangeboten
  • Neues Magazin-Format etabliert, das Fachwissen aus 40+ Einrichtungen zentral zugänglich macht
  • Konsistentes Design System für zukünftige Erweiterungen
  • Vereinfachte Content-Pflege dank intuitiver CMS-Struktur

Mein Prozess:

  • Intensive Discovery-Phase mit mehrtägigen Workshops, Interviews mit Fachpersonal und externen Partnern
  • Entwicklung von Empathy Maps und User Stories zur Priorisierung der Nutzergruppen
  • Informationsarchitektur als Kernaufgabe: komplexe Angebotsstruktur nutzerfreundlich abbilden
  • Iteratives Testing: Von Low-Fidelity-Prototypen über Wireframes bis zu High-Fidelity-Prototypen mit echten Nutzern
  • Enge Begleitung der Entwicklung mit etabliertem Style Guide

Die Besonderheit: Menschen in Krisensituationen benötigen intuitive, stressfreie Navigation. Der Fokus lag auf minimaler kognitiver Last und maximalem Vertrauen durch klare Strukturen.

AI als Werkzeug und Gestaltungsaufgabe

Ich arbeite an zwei Fronten: Einerseits nutze ich AI-Tools wie Claude Code und Figma Make, um schneller von der Idee zum funktionierenden Prototyp zu kommen – ohne dabei die Nutzerperspektive aus den Augen zu verlieren.

Andererseits gestalte ich die User Experience für AI-Produkte selbst. Wie kommunizieren wir AI-Fähigkeiten verständlich? Welche Design Patterns schaffen Vertrauen statt Unsicherheit? Mein Fokus liegt darauf, AI-Features so zu integrieren, dass sie echten Mehrwert bieten – nicht nur beeindrucken.